Modulveranstaltungen

Im Kontext der Suchtprävention definiere ich als "Modulveranstaltung" jede Buchungsoption, die als sinnvolle Ergänzung innerhalb eines Veranstaltungsrahmens, beispielsweise im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitstags oder einer spezifischen Fortbildungsmaßnahme, gewählt werden kann. Innerhalb dieses individuellen Programms haben Sie die Möglichkeit, aus meinem Portfolio dasjenige auszuwählen, was Ihren Interessen entspricht.

Die modulare Gesamtkonzeption, bestehend aus Präsentation und Aktionsmodulen, eröffnet Ihnen die Option, aus insgesamt vier Bausteinen – einzeln oder in Kombination – zu wählen:

- Ausstellung "Kiffer's Paradise"
- Rauschbrillenparcours
- Raucherpräventionsstand mit Smokerlyzer
- Punktuelle Kurzpräsentationen (moderativ oder automatisch gesteuert) für ein festgelegtes Zeitfenster
- Einbindung von Betroffenen

Es ist mir ein Anliegen, regelmäßig die Teilnahme betrieblicher Suchtkrankenhelfer, Präventionsbeauftragter sowie geeigneter Auszubildender oder Schülerinnen und Schüler zu fördern. Diese können nach einer gründlichen Einweisung eigenverantwortlich den Rauschbrillenparcours, den Raucherpräventionsstand oder auch die Co-Moderation der Ausstellung "Kiffer's Paradise" übernehmen. Ihre aktive Mitwirkung ist ausdrücklich erwünscht und wird geschätzt.

Hier das Beispiel einer Vereinsveranstaltung: https://www.parkour-eppingen.de/news/halt-der-drogeneisenbahn/






Wer entscheidet sich für einzelne Module?

Dies sind regelmäßig öffentliche Behörden oder Unternehmen im Rahmen von Gesundheitstagen, Impulsvorträge bei Personalversammlungen, Freizeiten u.v.m.

Beispiele:

- Die Stadtverwaltung XY veranstaltet einen Gesundheitstag, in dem die Suchtkrankenhilfe der Verwaltung das Thema Rauchen aufgreifen soll. "Die Reise mit der Drogeneisenbahn" erweist sich hierbei als Sub und steuert neben dem Raucherpräventionsstand zuzüglich noch Anschauungsmaterial der Ausstellung bei (Shisha mit jeglichem Zubehör, E-Dampfer), und steuert letztlich auf Wunsch noch eine Selbstlaufpräsentation zum Thema bei.

- Ein Bürodienstleister wünscht sich, die MitarbeiterInnen hinsichtlich des problematischen Smartphonekonsums zu sensibilisieren. Es kommt der interaktive ppt. Vortrag von der Dauer etwa 1,5 Stunden zum Einsatz. Die TeilnehmerIinnen werden immer wieder interaktiv mit einbezogen. Die kritische Auseinandersetzung und aufrichtige Selbstwahrnehmung stehen durchweg im Vordergrund.

- Im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme sollen LehrerInnen, AusbilderInnen oder JugendbetreuerInnen auf die Gegenstände aufmerksam gemacht werden, die im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch stehen. Hierfür wird anhand der Ausstellung alles zu sehen sein und auch "begreifbar" gemacht.

- Anlässlich einer Präventionswoche im Rahmen von BGM-Maßnahmen sollen die MitarbeiterInnen hinsichtlich Alkohol am Arbeitsplatz sensibilisiert werden. Es bietet sich an, dieses Thema mit dem Rauschbrillenparcours aufzuarbeiten.

- Im Rahmen eines Projekttages wird Unterstützung gewünscht, - nur zu!

- Eine Schulklasse möchte sich anlässlich des Tags der Offenen Türe mit dem Thema Illegale Drogen mit einbringen. Gern stelle ich hierfür die Ausstellung zur Verfügung und begleite die AkteureInnen im Hintergrund.

- Kooperationen
mit anderen Präventionsanbietern wie GKV/PKV sind stets erwünscht.

-
Es sollen MitarbeiterInnen hinsichtlich Alkoholmissbrauch sensibilisiert werden. Es empfiehlt sich, hierfür eine/n Betroffene/n hinzuziehen (Auf Wunsch würde ich mich darum bemühen.) Denkbar ist die Moderation in Interviewtechnik im Plenum.

- "Rahmenbegleitprogramm" bei Events aller Art wie Sportveranstaltungen/Personalversammlungen/Musikevents u.a.