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"MöMa" (Möwe und Marionette), das Aufklärungs- und Informationsangebot im Themenspektrum "Konsum- oder/und Nutzungsstörungen bei Suchtmitteln aller Art", welches niederschwellig zugänglich, aber inspirierende und informative (teils interaktive) Kurzvorträge als Miniworkshop bietet, und hierbei bedarfs- und adressatenorientiert die Interessen der Teilnehmenden ggfls. auch spontan berücksichtigt!
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Zur Vergrößerung gern aufs Bild klicken!
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INPUT: 1.) Autonomie des Daseins und die Eigenverantwortlichkeit sowie Verlust der Selbstbestimmung bei Abhängigkeit (anhand der Metaphern Möwe und Marionette) - Dauer ca. 20 Minuten, bzw. plus Auswahlthemen 2.) - 13.) ca. 1 - 2 Stunden
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2.) Das Belohnungssystem und das Suchtgedächtnis - was hat es damit auf sich?
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3.) Das Trias Modell "Suchtdreieck"
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4.) Verlust der Selbstbestimmung
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5.) "Ich will doch nur helfen!" - Eine Aufklärung, warum viele gut gemeinte Ansätze scheitern.
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6.) Woran kann ich erkennen, ob jemand etwas konsumiert hat?
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7.) Einstufungen nach Jellinek. Einordnung der verschiedenen Trinkergewohnheiten.
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8.) Erzählung "Der Suchtgeist der in mir wohnt." - Verständnisklärung/Wirkungsweise Craving (Suchtdruck)
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9.) Lied zum Thema Medikamentengebrauch
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10.) Fragenkatalog zur Selbstreflexion (in Anlehnung an DSM 5 Standard Kriterien: leichte, mittlere, schwere Alkoholkonsumstörung - Selbstcheck)
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11.) Animationsfilme "Der Suchtvogel" u.a.
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12.) Noch Leidenschaft oder schon Sucht? (Incl. kleinem Selbstcheck)
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13.) Allgemeine Informationen bei Gesprächsrunde "Let's talk" (auf Wunsch unter Hinzuziehung/Mitwirkung einer suchterfahrenen Person)
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Ausführliche Beschreibung
Basierend auf umfangreichen Gesprächen mit Betroffenen und Angehörigen spiegeln die Inhalte die Vielfalt der Gesellschaft wider und sind somit für nahezu alle Menschen zugänglich.
"Möwe und Marionette" ist variabel konzipiert für Zeitrahmen von ca. 20 Minuten bis hin zu zwei Stunden. "MöMa" lädt dazu ein, eigene Wege zu erkunden und eigene Fantasien zum Leben zu erwecken. Durch eine Mischung aus Metaphern und sachlicher Information wird die Vorstellungskraft des Einzelnen mit einbezogen, um Gedanken anzuregen und die Selbstreflexion zu vertiefen. Die selbst entwickelten Gedanken stärken im weiteren Verlauf die Selbstwirksamkeit hinsichtlich der Motivation und dem Wunsch zur ggfls. gewünschten Veränderungsabsicht. Verschiedene Stilmittel sorgen dafür, dass die Fantasien angeregt werden und fundiertes Wissen leichter vermittelt werden kann. Durch diese unkonventionelle Herangehensweise werden die Teilnehmenden in eine tiefgreifende Selbstreflexion eingebunden, bevor sie auf ihren Wunsch intensiver in die Welt der Konsumstörungen (Dopaminerges System und Suchtgedächtnis/Mechanismen/Suchtdreieck/Selbsttest, u.v.m.) eintauchen können.
Flexibel gestaltet ermöglicht dieser kleine Workshop eine interaktive Teilnahme in der Weise, dass die Teilnehmenden sich je nach Zeitrahmen für ein oder auch mehrere Themenwahlfeld/er entscheiden können, und somit ihren eigenen Interessen folgend Antworten erhalten!
Die Inhalte des Vortrags werden also flexibel an den verfügbaren Zeitrahmen angepasst und orientiert sich vor allem an den Bedürfnissen der Teilnehmenden.
Fester Bestandteil ist stets ein Zeitfenster für persönliche Gespräche.
Mit einer Gruppengröße von etwa 20 Personen können ggfls. mehrere Veranstaltungen pro Tag während des Tages durchgeführt werden. Ebenso können Sie auch eine Abendveranstaltung mit 2 Stunden planen.
Als durchaus geeignet erwies sich "Möve und Marionette" auch als Baustein innerhalb eines Gesundheitstags, als Fortbildungsmaßnahme, oder auch gesellschaftliches Informationsangebot für jegliche Instiutionen bis hin zu geschlossenen familiären Kontexten.
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TIPP:
Als praktische Ergänzung bieten sich der lehrreiche, aber unterhaltsam gestaltete Rauschbrillenparcours oder die Ausstellung "Kiffer's paradise" an.
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